Empress Victoria

Empress Victoria

Es war die Zeit gekommen, dass die Königin dem Sklaven anbot, Sie auf einem Wellnesswochenende zu begleiten. Nach kurzer Überlegung konnte der Sklave sein Glück kaum fassen und nahm das Angebot an. Die Konditionen waren recht schnell geklärt und so wuchs die Vorfreude auf das Wochenende von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde und von Minute zu Minute. Einen Packlistenvorschlag sendete der Sklave der Herrin, um entsprechend vorbereitet zu sein. Natürlich nahm die Königin darauf Einfluss, welche Sachen mitzubringen seien und übergab den Sklaven die ausgefüllte Packliste. Da der Sklave beim Heraussuchen der Sachen auch noch das ein oder andere spannende Teil und Spielzeug fand, wurde der Koffer und diverse Rucksäcke schnell voll.

Tag 1

Rechtzeitig erschien der Sklave zum vereinbarten Zeitpunkt am Königreich und durfte die Königin auf der Treppe Ihres Schlosses begrüßen. Die Dankbarkeitskarte und der Schlüssel des am Morgen angelegten Keuschheitsschlosses wurde der Königin überreicht und mit einem Handkuss begann die 50-stündige Reise. Die Sachen der Königin wurden schnell verstaut und der Kofferraum war voll. Es war klar, dass während der Reise nicht alle Sachen benötigt werden. Schlimmer wäre es aber gewesen, wenn etwas gefehlt hätte. Das Reiseziel war nach knapp einer Stunde Fahrt erreicht. Während der Fahrt stimmte die Königin den Sklaven auf das Wochenende ein. Somit waren die ersten Regeln ausgestellt und der Sklave konnte sich fallen lassen, wenn er selbst auf die Einhaltung der Regeln achtete. Bei Ankunft waren die Zimmer sogar schon bezugsfertig und der Sklave konnte den Kofferraum ausräumen, selbstverständlich als Erstes die Sachen der Königin in Ihr Gemach liefern.
Mit einer kleinen Mittagsmahlzeit starte so der Aufenthalt im Wellnesshotel. Ein gesunder Salat brachte die notwendige Energie für den nächsten Abschnitt der Reise.
Konkrete Ansage der Königin, wann der Sklave sich in welcher Anzugsordnung bereit zu halten hatte, erleichterte dem Sklaven seine Handlungsweise. Zwischenzeitlich beeilte sich der Sklave alle Sachen so bereit zu legen, damit sich die Königin einen Überblick verschaffen konnte.
Da Wellness auch etwas mit körperlicher Betätigung zu tun hatte, ging es zur festgelegten Zeit auf eine ausgiebige Erkundungstour der nahen Wälder. Der Sklave durfte die Königin abschnittsweise durch die brandenburgischen Wälder auf seinen Schultern tragen und dabei die Natur, die Luft und natürlich die festen Oberschenkel an seinem Hals genießen.
Die Königin achtete sehr genau auf die Belastung und Entspannung des Sklaven während des Aufenthaltes und somit durfte der Sklave anschließend es sich im Latex-Schlafsack gemütlich machen und eine Ruhezeit einlegen. Die Königin erprobte dabei die Funktion der vom Sklaven mitgebrachten Zeitschlösser, indem Füße und Hände mit Gummifesseln fixiert wurden und Zeitschloss gesichert, ein entkommen aus dem Schl
afsack unmöglich machten. Eine Maske nahm dem Sklaven das Tageslicht und Liebevoll wurde der Sklave mit der Bettdecke zugedeckt. Sicher versuchte der Sklave zu testen, ob eine Befreiung möglich war, aber es gelang ihm nicht. Die Königin nahm aus Sicherheitsgründen die Schlüsselkarte des Sklavenzimmers mit und unterbrach somit die Stromzufuhr im Raum. Somit trat auch eine Stille im Raum ein. Relativ schnell verlor der Sklave auch das Zeitgefühl, schlummerte sicher auch ein wenig weg und wurde erst durch das Piepen der Zeitschlösser wieder aktiviert. Somit konnte der Sklave sich nunmehr befreien, sich frisch machen und auf die Rückkehr der Königin von ihrer ersten Erkundung des Wellnessbereiches warten. Da die Schlüsselkarte in den Händen der Königin war und der Sklave ein wenig Licht brauchte, nutze er die Gesundheitskarte für den Hauptschalter an der Zimmertür.
Auf die Königin ist wie immer Verlass. Pünktlich zur angekündigten Zeit erschien Sie und es war Zeit zum Aufbruch zum Abendessen.
Natürlich legte auch hier die Herrin fest, welche Sachen der Sklave anzuziehen hat. Im Vorfeld wurde bereits im Restaurant ein Tisch reserviert und somit war der Platz gesichert. Der Sklave hatte zwar die Möglichkeit sich ein eigenes Gericht auszusuchen, hat es aber lieber vorgezogen, wie die Königin ein Fischgericht auszuwählen. Der Sklave genoss dabei den Anblick der wunderschönen Königin (auch Sie hatte sich entsprechend gekleidet) und die angenehme Unterhaltung. Dabei wurde auch der Ablauf des nächsten Morgens festgelegt und somit die Vorfreude auf Tag 2 erreicht. Mit dem kurzen Spaziergang vom Restaurant zum Hotel fand das Abendessen einen würdigen Abschluss.
Um dem Sklaven ausreichend Schlaf zu gewährleisten, ging es sofort ins Sklavenzimmer und er Sklave hatte sich auf die Nacht vorzubereiten. Somit ging es auf Toilette und natürlich zum Zähne putzen. Da der Sklave über Nacht ans Bett gefesselt werden sollte, durfte er sich eine Windelhose anziehen. Zur Absicherung wurde noch die orange Strafhose mit Oberkörper-Harness angelegt und mittels Segufix-Schlössern gegen das ausziehen gesichert. Die Königin hatte schon die Fesseln vorbereitet, die Füße wurden gefesselt und an den Bettpfosten verankert. Um den Sklaven den Start in den neuen Tag ermöglichen und aus Sicherheitsgründen, wurden die Hände nicht gefesselt. Die Königin kontrollierte Gewissenhaft, ob alles in Ordnung ist, wünschte dem Sklaven eine wunderschöne Nacht, löschte das Licht und der Sklave war sich überlassen. Aufgrund der vielen neuen Eindrücke, der mehr oder weniger hohen Konzentration auf das eigene Verhalten, war der Sklave gut geschafft und schlief gut ein. Die ungewohnte Fesselung ließ ihn zwar nachts immer wieder mal aufwachen, auch die Blase wollte entleert werden, aber der Sklave fand immer wieder schnell in den Schlaf.

Tag 2

Pünktlich um 07:00 Uhr öffnete sich das Zeitschloss und der Sklave konnte sich aus dem Bett befreien. Nun galt es sich auf dem angeordneten Frühsport vorzubereiten (Sportschuhe, Sporthose und Sporthemd eingepackt) und die Badehose anzuziehen. Der Hotelbademantel und die Badelatschen ging es zunächst ins Schwimmbad. Der Sklave sollte 20 Minuten schwimmen. Das Schwimmwasser war frisch, aber nicht kalt und so zog der Sklave Bahn für Bahn durch das Schwimmbecken. Die Pulsuhr lief zur Kontrolle mit und zeigte zum Schluss 620 Meter geschwommene Strecke. Ob diese Zahl stimmt weis der Sklave nicht, aber die Muskeln in Armen und Beinen waren gefordert und der Schlaf aus dem Sklavenkörper entfernt. Nach kurzen Abtrocknen und Umziehen ging es in den Fitnessraum, um die Königin rechtzeitig zum gemeinsamen Frühsport zu erwarten. Um die Zeit sinnvoll zu nutzen, stieg der Sklave aufs Laufband. Der Königin gefiel es, als Sie wie immer pünktlich erschien. Nach der Erwärmung ging es weitere 20 Minuten gut zur Sache, so dass der Sklave sich sein Frühstück verdienen konnte. Für den Sklaven ist es immer wieder eine Freude, gemeinsam mit der Königin Sport zu treiben, dabei von Ihr bei Notwendigkeit korrigiert zu werden und somit die Aufgaben ordentlich erfüllen zu können.
Dann durfte der Sklave auf sein Zimmer, um sich für ein wichtiges Tagesritual der Königin (und auch des Sklaven) vorzubereiten. Da die Königin sich bei der Vorbereitung nicht viel Zeit nahm, musste der Sklave sich auch sputen. Zimmer auf, Sportsachen aus, Toilette besuchen, Rasierschaum verteilen und rasieren, Zähne putze und Duschen (warm und kalt) mussten hintereinander abgearbeitet werden. Sachen an und schon war es Zeit, um sich auf den Weg zu machen, um die Königin pünktlich am Treffpunkt zu empfangen.
Das umfangreiche Frühstück konnten wir eine Stunde genießen. Der Sklave konnte lernen, welche Wünsche die Königin beim Frühstück hat und welche sie dabei erwartete, dass der Sklave dieses erfüllt. Auch der Sklave hatte freie Auswahl sich am Frühstücksmenu zu bedienen, so dass es für den Sklaven bis zum Abendessen reichen sollte. Es war dem Sklaven eine Ehre, die Wünsche der Königin zu erfüllen.
Nun wurde es wieder sportlich. Der Sklave durfte in seine Zelle, um sich die Zähne zu putzen und die am Vortag festgelegte Ausrüstung (Neopren-Bauchgürtel mit Oberschenkel, sowie seinen Latex-Jogginganzug) anzulegen. Dazu die Bauchtasche für die Hotelkarte. Dann ging es los. Die Herrin, mit Nordic- Working-Stöcken ausgerüstet, gab das Tempo und die Wegführung an. Der Sklave war somit erstmalig mit seinem schwarzen Latex-Jogginganzug unter Beobachtung anderer Menschen unterwegs und die Blicke der anderen Gäste im Hotel verfolgten ihn teilweise. Der Weg führte uns in die Brandenburger Wälder. Der Sklave durfte das Handy der Königin in seiner Bauchtasche verwahren und so genossen wir die herrliche Luft und den Weg. Am zufälligen
“Ziel“ der Wanderung angekommen, mussten wir feststellen, dass der Aussichtsturm nur mittels harten Bargeld betreten werden durfte und dieses nicht mitgenommen worden ist. Merke Sklave, einen Taler oder auch zwei solltest Du immer in der Tasche haben. Dies ersparte dem Sklaven zwar den Aufstieg mit 209 Stufen, aber auch der Blick über die wunderschöne Landschaft konnte damit nicht genossen werden. Also ging es unverrichteter Dinge wieder zurück und nach knapp 2,5 Stunden und 11.53 Kilometern wurde das Hotel wieder erreicht.
Damit die Königin Content für Ihre Auftritte im Netz hat, wurde der Sklave als Darsteller genutzt und ein kleiner Clip gedreht, sowie einige Fotoaufnahmen geschossen. Leider waren die Lichtverhältnisse im Sklavenzimmer alles andere als Optimal. Dann galt es den Sklaven für seinen Mittagsschlaf vorzubereiten und ans Bett zu fesseln. Zuvor wurde den Sklaven noch eine Analkette eingeführt, jedoch noch nicht vollständig, hier besteht Trainingsbedarf beim Sklaven. Da der benutzte Fesselsack etwas zu eng war, nutze die einfallsreiche Königin einen bereitliegenden Spanngurt, um den Sklaven in seiner Bewegungsfreiheit einzuschränken. Das Zeitschloß wurde gestellt und die Aufgaben für den weiteren Tagesablauf gestellt.
Die Königin überlies dann dem Sklaven seinem Schicksal, ohne jedoch darauf hinzuweisen, dass der Sklave sich nach der seiner Selbstbefreiung bei der Königin zu melden hatte. Sie selbst nutze natürlich die Zeit zur Ihrer Entspannung und Erholung, sowie Ihrem Termin der indischen Ganzkörpermassage.
Der Sklave durfte nach seinem Mittagsschlaf ebenfalls in den Wellnessbereich des Hotels gehen, sich entspannen und pünktlich die Königin nach Ihrer Massage mit einem Glas Wasser erwarten. Die Königin erschien nach Ihrer Massage mit einem freudigen Lächeln im Gesicht und war mit der Behandlung sehr zufrieden. Wie es immer so ist, ging die Zeit viel zu schnell vorbei. Nun ging es für die Königin und ihrem Sklaven in die Saunalandschaft, um gemeinsam zu schwitzen. Der Königin hatten es heute die Blockhaus-Saunen im Freien angetan und so floss zumindest beim Sklaven der Schweiß in Strömen. Die Königin verließ als Erste die Sauna, um sich abzukühlen und erwartete dann den Sklaven, um ihm mit dem kalten Wasserschlauch langsam aber sicher und komplett herunter zu kühlen. Die Zwischenzeit zwischen den Saunagängen wurde zur aktiven Erholung im Sole-Außenbecken genutzt, bevor ein zweiter Saunagang erfolgte. Der Sklave war stolz und froh, neben einer so attraktiven und schönen Königin in der Sauna sitzen zu dürfen, er ist sich der Ehre voll bewusst und ist Ergebnis von mehr als 6 Jahren treuer Gefolgschaft uns Zuverlässigkeit. An der Dusche angekommen, fragte der Sklave, ob die Königin Eis aus dem Eisbrunnen möchte und der Sklave wurde aufgefordert welches zu holen. Der Sklave beeilte sich und kam mit einer vollen Hand wieder zurück und wollte es der Königin übergeben
. Sie forderte ihn auf, das Eis auf ihrem Rücken und den Beinen zu verteilen. Der Sklave bemühte sich aufgeregt, alles ordentlich auszuführen. Das restliche Eis übergab der Sklave der Königin, damit Sie sich selbst weiter abreiben konnte. Selbstverständlich sind alle intimen Bereiche der Königin tabu für den Sklaven. Dann wurde der Sklave geduscht und musste noch eine Eisladung für sich holen. Die Herrin ließ sich Portion für Portion des Eises geben und der Sklave wurde weiter herunter gekühlt.
Die Wellnesszeit ging viel zu schnell zu ende, aber der Termin des Abendessens rückte näher. Die Königin legte die Anzugsordnung des Sklaven wieder fest inkl. des KG´s und der Sklave warte auf die Königin in seinem Zimmer. Nach kurzer Zeit erschien die wunderbare Göttin und brachte das Hundehalsband mit. Leider muss es sich entladen haben und wurde deshalb nicht angelegt. Der Sklave hätte der Königin durchaus den Spaß gegönnt (er hätte ja auch keine Wahl gehabt), den Sklaven nervös am Tisch sitzen zu sehen.
Da am Vorabend die Speisehkarte bereits studiert wurde, war die Wahl des Abendessens schon bei Ankunft geklärt. Das Abendessen verlief in einer vertrauten Atmosphäre und war von vorzüglicher Qualität. Nach einer Stunde ging es wieder auf den kurzen Spaziergang zurück in das Hotel und in das Zimmer des Sklaven.

Der Sklave erhielt den Auftrag sich bettfertig zu machen, welcher bei ihm angekommen ist, wie von einer treusorgenden Mutter. Der Sklave wurde wieder an das Bett gefesselt, da ein Gitterbett nicht zur Verfügung stand. Damit in der Nacht es zu keinen Vorkommnissen kommt, wurde dem Sklaven diesmal eine große saugstarke Windel samt PVC Knüpfwindel angelegt. Um auch am Oberkörper eine gewisse Enge zu haben, musste der Sklave den aufblasbaren BH anlegen. Die Hände blieben aus Sicherheitsgründen frei. Gut umsorgt durfte der Sklave noch die Frage nach der Fernbedienung des Fernsehers stellen und sie wurde positiv durch die Herrin beschieden. Ein Gute Nacht Handkuss der Königin, mit den besten Wünschen für eine erholsame Nacht beendeten den Tag für den Sklaven. Der Sklave schlief aufgrund der vielen Erlebnisse des Tages und auch der physischen Belastung recht schnell ein, so dass er vom Fernsehprogramm kaum etwas mitbekam und der Fernseher sich selbstständig ausschaltete. Da der Sklave nicht mehr der Jüngste ist, wachte er mehrfach nachts auf, konnte jedoch nicht aus dem Bett und musste alles in die Windel laufen lassen.

Tag 3

Der Wecker klingelte und zeitgleich öffnete sich das Zeitschloss, so dass der Sklave aufstehen konnte und musste. Es galt, das von der Königin festgelegte Morgenprogramm zu erfüllen, um die Königin rechtzeitig im Fitnessraum begrüßen zu dürfen. Es galt schon mal die Sachen weitest gehend zu packen, da es doch einige Zeit in Anspruch nahm alles zu verstauen.
Der Sklave ging also 15 Minuten schwimmen und anschließend sollte er auf dem Rudergerät seine Erwärmung zum Frühsport durchführen.
Wie immer in der gesamten Sklavenzeit des Sklaven erschien die Königin zur von Ihr festgelegten Zeit und so konnte das 30-minütige Programm sofort gestartet werden.
Nach gemeinsamer Fahrt mit dem Fahrstuhl, hieß es in 15 Minuten Treffen vor dem Frühstücksraum. Das bedeutete schnelle Füße für den Sklaven, Toilette, rasieren, Zähne putzen, duschen, Tabletten nehmen, anziehen, Deo und dann rechtzeitig die Königin am Eingang zum Frühstück begrüßen. Selbstverständlich schaffte es der Sklave und so ging es gemeinsam zum Frühstück. Vom gestrigen Frühstück kannte der Sklave schon einige Vorlieben der Königin und konnte somit selbständig diese am Frühstücksplatz bereitstellen. Da die Königin und der Sklave auf ein gutes Frühstück Wert legen, verging die Stunde sehr schnell und es galt wieder aufzubrechen.
Der Sklave musste seine Sachen packen, eine Gepäckwagen holen und die Königin samt Ihres Gepäckes an Ihrer Residenz abholen. Das klappte alles ganz gut, bis es zum Check out ging und hier eine lange Schlange eine Wartezeit mit sich brachte. Das dies der Königin nicht gefiel ist selbstredend und so genoss Sie die Sonne auf dem Weg zum Parkplatz, bevor der Sklave die Rechnung beglich und Ihr mit samt des Gepäckes folge.
Die Königin hatte sich entschlossen bei dem guten Wetter nicht gleich nach Hause zu fahren, sondern noch eine Wanderung zunächst am See und dann in den nahen Wäldern zu machen. Der Sklave genoss es, mit der Königin zu wandern und durfte sie wieder Abschnittsweise durch die Wälder auf seiner Schulter tragen. Es war ein würdiger sportlicher Abschluss des Wochenendes und am Ende der Wanderung fanden wir noch 2 schöne Maronenpilze, welche der Sklave mit nach Hause nehmen durfte. (Sie waren am Montagabend ein vorzügliches Abendessen.) Zurück am Hotel ging es noch einmal kurz in die Umkleide, für Toilette und Dusche. Der Sklave beeilte sich sehr, um die Königin bereits am Auto erwarten zu dürfen.
Kurz vor Ankunft gab die Königin dem Sklaven Ihr Feedback, das der Sklave sich (erwartungsgemäß) gut gemacht hat und es auch der Königin Spaß gemacht hat, dieses Wochenende mit Ihrem Sklaven zu verbringen.
Auch der Sklave war höchst glücklich mit diesem Wochenende und dankt der Königin für diese vielen neuen Erfahrungen und Eindrücke. Er kann Ihr versichern, auch weiterhin stets ein zuverlässiger und treuer Sklave zu sein, der gefordert und gefördert werden möchte. Nur durch das regelmäßige Training unter der Anleitung der Königin 8und natürlich auch zwischendurch), Ihr mentales Training des Sklaven ist der Sklave das was er jetzt ist. Ein gesunder und fitter Mittfünfziger. Ich danke der Königin nochmals für Ihre wertvolle Zeit und hoffe auch in Zukunft, Ihr das ein oder andere zurückgeben zu können.
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